Verantwortungsvolle Glücksspielbotschaft für mehr Transparenz in Fernsehwerbung

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Stimmen Sie nicht zu, dass die deutschen Fernsehzuschauer eine verantwortungsvolle Glücksspielbotschaft in einer Glücksspielwerbung leicht erkennen sollten? Sollte die Nachricht nicht lange genug auf dem Bildschirm angezeigt werden, damit die Zuschauer sie bemerken?

Nun, wir denken schon. Dies scheint jedoch derzeit nicht der Fall zu sein, und die Industriegruppe für verantwortungsbewusstes Glücksspiel hat beschlossen, einige Änderungen vorzunehmen. Die IGRG arbeitet daran, den Branchencode für sozial verantwortliche Werbung weiter zu verbessern.

Diesen Freitag kündigte die IGRG an, dass Glücksspielanbieter ab Juni eine verantwortungsvolle Glücksspielbotschaft in der gesamten Fernsehwerbung veröffentlichen müssen. Die Alternative besteht darin, während einer Werbung einen Verweis auf den Responsible Gambling Trust-Dienst hervorzuheben. In jedem Fall sollten Glücksspielunternehmen die kürzlich von der IGRG empfohlenen Glücksspielpraktiken einhalten.

Wettunternehmen, PayPal Casinos und Glücksspielanbieter im Allgemeinen waren in den letzten Monaten mit der Einführung neuer Vorschriften unter Beschuss. Die deutsche Wettbewerbsbehörde hat bereits drei führende Betreiber der Branche vor unlauteren Werbepraktiken gewarnt. Nach der Warnung William Hill , PT Entertainment und Ladbrokes Alle haben sich offiziell darauf geeinigt, ihre Werbeaktionen zu ändern, die das Geld der Kunden einfangen. Gestern hat sich eine andere Glücksspielfirma, BGO Entertainment, kurzerhand dem Trio angeschlossen, weil sie gegen dieselben Verbraucherregeln verstoßen hat.

Die CMA veröffentlichte einige allgemeine Do's und Don's, denen Online-Glücksspielunternehmen folgen sollten. Einer der Gründe ist die Verzögerung der Kundenabhebungen. Werbeaktionen, die Gratiswetten anbieten, sind ebenfalls verboten.

Wie die CMA erklärte, ist das Anbieten von Gratiswetten vollkommen in Ordnung, solange Kunden die Wette ohne versteckte Verpflichtungen erhalten. Einige Online-Glücksspielplattformen hatten die Angewohnheit, Gratiswettbestimmungen normalerweise irgendwo im Kleingedruckten hinzuzufügen. Diese Praktiken sind anscheinend nicht fair und die CMA stellt sicher, dass diese Art der Werbung verboten bleibt.

Wichtig ist, dass weder die DeutschlandGC noch die CMA oder die IGRG Glücksspielunternehmen aus dem Geschäft bringen wollen. Die Regulierungsbehörden wollen nur sicherstellen, dass die Verbraucher geschützt und fair behandelt werden. Das Hauptziel ist es, ein faires Umfeld für Online-Spieler zu schaffen und sicherzustellen, dass die Spieler immer über Glücksspielprobleme informiert sind.

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