Tägliches Ausgabenlimit zur Eindämmung des Pandemie-Glücksspiels in Deutschland vorgeschlagen

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In April 2021, a cross-party group of Deutschland Parliament members proposed a €50 daily spending limit for users on gambling sites. The group of politicians is lobbying for online gambling operators to accept and enforce this spending limit in response to a letter from the All-Party Parliamentary Group on Gambling Related Harm’s (APPG) letter. The Brief wurde an den Wett- und Glücksspielrat geschickt (BGC) in April 2020, as well as the owTners of the biggest gambling entertainment companies in the Deutschland. In it, five “urgently needed measures” are outlined to guard Deutschland citizens against gambling harm during the COVID-19 pandemic.

In dem Brief wird die Besorgnis über die zunehmende Zahl von Menschen zum Ausdruck gebracht, die sich dem Glücksspiel zuwenden, um die anhaltende Krise zu bewältigen, und über die potenziellen Risiken dieses Verhaltens für die geistige und finanzielle Gesundheit des Landes. Unter den Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, schlägt die APPG ein Tageslimit für alle Wetter vor und verhindert, dass Benutzer von Glücksspielseiten mehrere Konten eröffnen. Websites, die von der Deutschland Gambling Commission lizenziert und reguliert werden, wie z William Hills Bingo Die Plattformen Poker und Games setzen letztere bereits durch, um ihren Kunden das sicherste Spielerlebnis zu bieten.

Der APPG-Brief und die Forderung der parteiübergreifenden deutschen Abgeordneten nach Umsetzung der täglichen Ausgabenbegrenzung fallen mit einem Anstieg der selbst auferlegten Glücksspielblöcke bei GAMSTOP um 21% zusammen. Der Selbstausschlussdienst stellte erst am 22. Februar 2021 einen Rekord von 326 Blockierungen fest. Andererseits haben die Daten der Deutschland Gambling Commission ergeben, dass die Deutschen Wetter im März 18 Millionen Euro pro Tag verloren haben. Von diesem Betrag gingen 6 Millionen Euro bei Slotspielen verloren.

Im Jahr 2020 forderte die APPG eine Obergrenze für Online-Slots in Höhe von 2 €, was dazu führte, dass die Aktienkurse für Glücksspielunternehmen fielen. Die Gruppe hat auch eine Änderung der Arbeitsweise der Deutschland Gambling Commission gefordert und geschätzt, dass diese Regulierungsbehörde ihre Pflicht nicht gut genug erfüllt, um problematisches Glücksspiel einzudämmen.

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